Pressestimmen

»Das Buch mit den Briefen von Lyonel Feininger an Julia wurde sorgfältig ausgestattet mit einer Einbettung in die Zeitumstände, den Lebenslauf der beiden und ihre Bedeutung für die Klassische Moderne. [...] Wer gern etwas in der Hand hält, um eine Geschichte zu erfahren, ist mit dem Buch natürlich gut beraten. Ein Stück Kunstgeschichte in einer Liebesgeschichte erzählt. Auch das Radiofeature ist Genuss und Gewinn für Kopf und Herz.« Annemarie Stoltenberg, NDR

»Erzählt wird die Geschichte einer Liebe – und zwar in bis dato größtenteils noch nie veröffentlichten Briefen, die für einen schnellen „Charfreitagsgruss“ oder ein Pfingstgrüsschen“ zum Glück für Empfänger wie Nachwelt dann doch umfangreich geraten sind. [...] Nie lässt die Korrespondenz auch nur einen Hauch von erkaltender Zuneigung erkennen. Das Ehepaar Feininger ist häufiger nicht gemeinsam am selben Ort – was für uns heute ein Glück ist, denn einzig und allein der Briefwechsel beschert eine lückenlose Chronik von Feiningers Ansichten und Befindlichkeiten. Ergänzt wurde das auf seine Weise auch sehr lesenswerte Buch um ein Vorwort des Kunsthistorikers und Feininger-Kenners Andreas Hüneke sowie zahlreiche Abbildungen, Zeittafel, Register und Kommentare.« Christian Ruf, Dresdner Neueste Nachrichten

»Alles, was bislang an Details aus dem Alltag dieses Künstlers fehlte – etwa zur komplizierten Wohnungssuche in Weimar, zu Mangelernährung und Inflation – findet man nun in dieser vorbildlichen Edition.« Stefan Trinks, FAZ

»Es gibt sie immer noch, die spektakulären Entdeckungen in den Archiven, und dieses Buch ist dafür der beste Beweis! […] Das Leben von Lyonel und Julia Feininger gäbe allein schon genügend Stoff her für eine spektakuläre Biografie doch Ines Burdow und Andreas Hüneke haben noch tiefer gegraben und einen wahren Schatz gehoben, welcher uns dieses bewegte Künstlerleben aus erster Hand präsentiert.« Kulturthemen.de

»So lernen wir nicht nur Feininger als feinsinnigen Menschen, fortschrittlichen Vater, liebenden Ehemann und zweifelnden Künstler kennen – sondern durch seine Briefe auch die Frau und Künstlerin Julia Berg, ab 1907 Feininger, die ihre Briefe für die Nachwelt sperren ließ. Es entsteht ein sensationelles Porträt des Künstlerpaars und einer ganzen Epoche des ästhetischen Aufbruchs und der moralischen Krise.« Ilse Romahn, Frankfurt Live

»Sweetheart, es ist alle Tage Sturm ist ein berührender Einblick in die vielen Schattierungen einer Beziehung zweier Menschen, die sich als Liebende, Künstler, gegenseitige Kritiker und Eltern dreier Söhne durchs Leben schlugen.« Barbara Hein, art

»Das Buch mit Vorwort, Einführung und Personenregister ist chronologisch aufgebaut, jedem Jahr wird eine kurze Zusammenfassung der historischen Ereignisse und der persönlichen Lebensumstände Feiningers vorangestellt. Das ist gut recherchiert und durch die Rekapitulationen sehr verständlich, eine interessante Ergänzung zum biografischen und künstlerischen Feininger-Bestand.« Brigitte Krompholz-Roehl, ekz Bibliotheksservice

.